Der Kater Picasso wurde von seinen Menschen sich selbst überlassen, als diese wegzogen.
Eine Zeit lang genoss Picasso sein wildes Leben, durchstreifte die Gegend nach Lust und Laune, ehe er sich eines Tages entschloss, wieder Anschluss an die Menschen zu suchen.
Leider hatten diese Menschen bereits Katzen, die sich nicht mit Picasso vertrugen. Und so fand Picasso sein neues Zuhause auf dem Hübeli. Doch irgendwie wollte sich Picasso nicht damit abfinden und noch während der Quarantäne-Zeit nahm er reiss aus.
Nach rund einem Monat in der freien Wildbahn kam Picasso wieder zurück aufs Hübeli – hungrig, aber sonst unversehrt.
Seither geniesst er es auf dem Hübeli und freut sich über jede Streicheleinheit – und seine Extraportion Futter. Picasso ist ein gaaaanz lieber Kater mit Augen, die die ganze Weisheit bedeuten.
Als Patin/Pate helfen Sie, dass unsere Tiere in den Partner- Lebenshöfen/ Gnadenhöfen in der Schweiz ihre Ration Futter bekommen und die nötige medizinische Versorgung gewährleistet wird. Wir sind Monat für Monat auf die Patenschaften angewiesen und nur so können wir unseren Schützlingen jeden Tag die artgerechte Haltung bieten, die sie verdienen.
Wer eine Tierpatenschaft übernimmt, finanziert damit stellvertretend einen Teil der Lebenshaltungskosten des Tieres im jeweiligen Gnadenhof.
Mit einem fixen Betrag pro Monat können die Bäuchlein unserer Bewohner gefüllt werden.
Das Patentier bleibt «Eigentum» des jeweiligen Gnadenhofes und wird mit Ihrer Unterstützung dort versorgt.
Ein Patentier kann mehrere Patinnen und Paten haben.